Die Märkte sind in Aufruhr. Nach einer kurzen Erholungsphase nach den Wahlen ist der S&P 500 in wenigen Tagen über 6% gefallen, während der Nasdaq 100 über 9% unter seinem Februar-Höchststand liegt.
Der Grund? Handelskrieg. Neue US-Zölle stören globale Lieferketten, treiben Inflationserwartungen nach oben und lassen den Volatilitätsindex (VIX) über 25 steigen – ein Niveau, das auf erhöhte Marktunsicherheit und wachsende Anlegerängste hinweist. 61% der US-Investorenerwarten sinkende Kurse – so pessimistisch war die Stimmung zuletzt in der Finanzkrise 2008.
Auch Bitcoin reagiert mit einem Rückgang unter 80.000 € – ein Minus von 15% seit Januar. Als „digitales Gold“ oft gefeiert, bleibt es doch hochvolatil.
In unsicheren Zeiten haben sich materielle Vermögenswerte wie Luxusuhren, Oldtimer, seltener Whisky und Kunst historisch als sicherer Hafen erwiesen. Warum?
Die kommenden Jahre unter der Trump-Regierung werden voraussichtlich mit zunehmender Unsicherheit auf den Finanzmärkten verbunden sein. Eine breite Diversifikation über verschiedene Sektoren und Regionen hinweg ist essentiell.
Während die Inflation steigt und die Instabilität wächst, sind alternative Assets nicht nur eine Absicherung – sondern auch eine Chance. Die Geschichte beweist: Gold stieg nach dem Crash 2008 um 50% und während der Pandemie 2020 um 30%. Sammlerstücke wie Kunst, Wein, Whisky, Oldtimer und Uhren stabilisieren Portfolios, bieten Wachstumspotenzial und schützen vor Marktvolatilität.
Clever investieren heißt, früh diversifizieren. Wer jetzt auf Sachwerte setzt, ist für die Zukunft am besten positioniert.
Audemars Piguet Royal Oak Ref. 14700BC
Picasso, Étude pour Compotier, 1950
Toyota Supra
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